Alle Beiträge von Martin Huppertz

Colin Hay – Overkill

I can’t get to sleep
I think about the implications
Of diving in too deep
And possibly the complications

Especially at night
I worry over situations
I know we’ll be alright
Perhaps it’s just imagination

Day after day it reappears
Night after night my heartbeat shows the fear
Ghosts appear and fade away
Come back another day

Alone between the sheets
Only brings exasperation
It’s time to walk the streets
Smell the desperation

At least there’s pretty lights
And though there’s little variation
It nullifies the night from overkill

Day after day it reappears
Night after night my heartbeat shows the fear
Ghosts appear and fade away
Come back another day

I can’t get to sleep
I think about the implications
Of diving in too deep
And possibly the complications

Especially at night
I worry over situations that
I know will be alright
It’s just overkill

Day after day it reappears
Night after night my heartbeat shows the fear
Ghosts appear and fade away
Ghosts appear and fade away
Ghosts appear and fade away

Brainsides

Das Gehirn ist, meiner Meinung nach, das interessanteste Organ, das der Mensch hat. Durch dieses können wir uns erst von den Tierwelt unterscheiden. Der eine mehr, der andere weniger.

Wenn man sich die Evolution des menschlichen Gehirnes anschaut, so finde ich, dass wir in den letzten Jahrhunderten mehr und mehr mit der Weiterentwicklung unseres Gehirnes stagnieren, wenn nicht sogar durch technischen Fortschritt teilweise sogar eine Rückentwicklung, sprich Devolution, mitmachen.

Wie abhängig wir Menschen uns von der Technik gemacht haben, und, von einigen „Spezialisten“ abgesehen, eigentlich nicht wirklich verstehen wie sie funktioniert.

Das beste Beispiel stellt hier m.E. nach das Handy dar:
Wir surfen im Internet, wir navigieren durch Städte und unterhalten uns per Whatsapp, SMS oder ähnlichem mit vielen Leuten gleichzeitig. Abgesehen, dass dies natürlich eine multitaskingmäßige Meisterleistung ist, (die zu oft auch schief geht, wie so manch ein Unfall beweist) geht der Blick für das wesentliche verloren.
Mit Sozialenkontakten vis-á-vis zu sprechen und das ohne dabei ständig auf das Handy zu schauen, sich in Städten zurecht zu finden auch ohne Googlemaps & co.
Wahrscheinlich klingt das mittlerweile für die meisten Menschen schon wie ein „Abenteuer“, nur finde ich durch die ständige Vernetzung und Erreichbarkeit auf allen Kanälen bleibt die Ruhe auf der Strecke. Alles wird schneller und stressiger.
Und genau in diesem Stress, den wir uns machen ohne uns darüber Bewusst zu sein, liegt das Problem. Oder um es in Form des Bildes zu sagen, sollten wir mehr die rechte Hirnhälfte nutzen und unserer Phantasie freien lauf lassen.

GehirnhälftenEine schöne Illustration der Hirnhälften und ihrer Aufgaben.