Archiv der Kategorie: Gedanken

Die sieben Regeln des Lebens

  1. Schließe mit deiner Vergangenheit ab
    damit sie dich hier im Jetzt nicht stört.
  2. Was andere von dir Denken
    ist nicht dein Problem.
  3. Zeit heilt (fast) alle Wunden
    nimm‘ dir die Zeit.
  4. Es gibt niemanden außer dir
    der für dein Glück verantwortlich ist.
  5. Vergleich dein Leben nicht mit dem von anderen
    und Urteile nicht darüber, du siehst nicht was die Leute dafür machen mussten.
  6. Hör auf zu viel über alles nachzudenken
    es ist auch in Ordnung mal keine Lösung zu haben und vor allem kommt die Lösung wenn man sie am wenigsten erwartet.
  7. Lächle
    Du bist nicht allein auf dieser Welt, andere Leute haben auch Probleme.

Kinder lesen fiese Tweets

https://www.youtube.com/watch?v=2f_kavukuKI

Was anfangs wirkt wie das übliche „Stars lesen gemeine Tweets über sich laut vor und dürfen darauf reagieren“, von Jimmy Kimmel, wirkt in dieser Kampagne nach nur kurzer Zeit alles andere als lustig.
Viele machen sich über den Schaden den sie bei einer anderen Person durch nachlässiges oder sogar vorsätzliches beleidigen bzw. mobben im Internet verursachen wohl keine Illusionen.

Lantern

https://www.youtube.com/watch?v=ammanyLM_ko

Ich finde, dass der Zugang zum World Wide Web über so ein Device wirklich eine sehr gute Sache ist, es zeigt den Regierungen (zumindest vorerst), dass das Internet nicht regulierbar ist, dass man Inhalt nicht einfach je nach Wunsch sperren und der Bevölkerung vorenthalten kann.

Zusätzlich überall online zu sein, sowohl nach Katastrophen als auch im alltäglichen Reisetripp stellt wohl tolle Möglichkeiten dar.

Wobei man wohl auch sehen muss, dass unsere momentane Vernetzung schon sehr stark fortgeschritten ist und man evtl. im Urlaub auch mal abschalten sollte 😉

Trotzdem eine tolle Idee.

Just thoughts

In den Weiten des Internets gefunden:

Es gibt Dinge,
die man nicht versteht.
MOMENTE,
in denen einem alles egal ist.
TRÄUME,
die man vergisst.
WORTE,
die einen verletzen.
LIEDER,
die man nicht mehr hören will.
ORTE,
an die man zurückkehren möchte.
EINEN MENSCHEN,
den man sehr vermisst.
ERINNERUNGEN,
die einem das Herz brechen.
GEFÜHLE,
die man nicht steuern kann.
TRÄNEN,
die unweigerlich kommen.
AUGENBLICKE,
die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen.
EINIGES,
dass man hätte besser machen können.
TAGE,
an denen man nicht mehr weiter weiß.
STUNDEN,
in denen man sich ALLEINE gelassen fühlt.
MINUTEN,
in denen man begreift,
was einem WIRKLICH FEHLT.
SEKUNDEN,
in denen man verzweifelt ist.

Brainsides

Das Gehirn ist, meiner Meinung nach, das interessanteste Organ, das der Mensch hat. Durch dieses können wir uns erst von den Tierwelt unterscheiden. Der eine mehr, der andere weniger.

Wenn man sich die Evolution des menschlichen Gehirnes anschaut, so finde ich, dass wir in den letzten Jahrhunderten mehr und mehr mit der Weiterentwicklung unseres Gehirnes stagnieren, wenn nicht sogar durch technischen Fortschritt teilweise sogar eine Rückentwicklung, sprich Devolution, mitmachen.

Wie abhängig wir Menschen uns von der Technik gemacht haben, und, von einigen „Spezialisten“ abgesehen, eigentlich nicht wirklich verstehen wie sie funktioniert.

Das beste Beispiel stellt hier m.E. nach das Handy dar:
Wir surfen im Internet, wir navigieren durch Städte und unterhalten uns per Whatsapp, SMS oder ähnlichem mit vielen Leuten gleichzeitig. Abgesehen, dass dies natürlich eine multitaskingmäßige Meisterleistung ist, (die zu oft auch schief geht, wie so manch ein Unfall beweist) geht der Blick für das wesentliche verloren.
Mit Sozialenkontakten vis-á-vis zu sprechen und das ohne dabei ständig auf das Handy zu schauen, sich in Städten zurecht zu finden auch ohne Googlemaps & co.
Wahrscheinlich klingt das mittlerweile für die meisten Menschen schon wie ein „Abenteuer“, nur finde ich durch die ständige Vernetzung und Erreichbarkeit auf allen Kanälen bleibt die Ruhe auf der Strecke. Alles wird schneller und stressiger.
Und genau in diesem Stress, den wir uns machen ohne uns darüber Bewusst zu sein, liegt das Problem. Oder um es in Form des Bildes zu sagen, sollten wir mehr die rechte Hirnhälfte nutzen und unserer Phantasie freien lauf lassen.

GehirnhälftenEine schöne Illustration der Hirnhälften und ihrer Aufgaben.