Leise rauscht der Wind an uns vorbei,
streift sanft Dein Gesicht, neckt Dich frech,
ich schaue Dich an,
und weiß wo ich hingehöre, zu wem ich gehöre,
wen ich so unendlich liebe,
erneut schaue ich Dich an,
schaue ins Nichts
Langsam erkenne ich die Realität,
erinnere mich an den Wahnsinn,
der so unerwartet über mir zusammenbrach,
hebe die Scherben auf,
schneide mich,
und verliere mich wieder in unserer Vergangenheit,
oder ist es nur eine Illusion?
Dein Duft umkreist mich,
jagt hinter mir her,
verfolgt mich,
vielleicht ist es auch bloß mein Verlangen,
mein Festhalten an Dir,
ich schaue Dich an,
Du stehst beschützend neben mir,
ich schaue ins Nichts
Langsam erkenne ich die Realität,
erinnere mich an den Wahnsinn,
der so unerwartet über mir zusammenbrach,
hebe die Scherben auf,
schneide mich,
und verliere mich wieder in unserer Vergangenheit,
oder ist es nur eine Illusion?
Energisch ermahne ich mich,
die Vergangenheit ruhen zu lassen,
ins morgen zu sehen,
Pläne zu schmieden,
die Freiheit, das Leben zu genießen,
doch dann sehe ich Dich neben den
Eichen stehen,
Du winkst mir zu, lächelst mich an,
oder ist es nur eine Illusion?
Gedicht gefunden bei www.gedichte-garten.de